Unsere Publikationen

Als konservative Denkfabrik veröffentlicht die Bibliothek des Konservatismus regelmäßig eigene Publikationen:

 

Schriftenreihe ERTRÄGE

Die Schriftenreihe ERTRÄGE dokumentiert Vorträge, die in der Bibliothek des Konservatismus gehalten wurden, sowie wissenschaftliche Arbeiten, die in Anbindung an die Bibliothek entstanden sind. Darüber hinaus werden solche Texte veröffentlicht, die für eine akademische Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Konservatismus im weitesten Sinne von Interesse sind.

Für Einzelheiten und Bestellmöglichkeiten klicken Sie bitte auf die gewünschte Ausgabe:

 

 

AGENDA – Informationsbrief der Bibliothek des Konservatismus

Der zweimonatlich erscheinende Informationsbrief AGENDA informiert über Neuigkeiten aus der Bibliothek des Konservatismus. Darüber hinaus will er durch Autorenporträts, Buchbesprechungen, Erinnerung an konservative Klassiker und vieles andere mehr einen Beitrag zur Fundierung und Konsolidierung konservativen Denkens leisten.

Die bisher erschienenen Ausgaben finden Sie als Digitalfassungen (PDF) hier.

 

 

Ein Europa, an das wir glauben können (Pariser Erklärung)

Im Oktober 2017 veröffentlichten 13 namhafte konservative Intellektuelle aus ganz Europa einen Aufruf unter dem Titel „A Europe We Can Believe In“ („Ein Europa, an das wir glauben können“). Das nach seinem Entstehungsort auch als „Pariser Erklärung“ bekannt gewordene Manifest wurde bislang in 25 Sprachen übersetzt.

Die in der Erklärung getroffene Unterscheidung von „wahrem“ und „falschem Europa“ hat seither nichts an Aktualität eingebüßt. Im Gegenteil wird man feststellen müssen, daß sich die dort beschriebenen Entwicklungen, die den Bestand des wahren Europas existentiell gefährden, weiter beschleunigt haben.

Fast alle Unterzeichner stehen in Verbindung mit dem Center for European Renewal, einem Netzwerk europäischer und US-amerikanischer konservativer Denkfabriken, an dem auch die Bibliothek des Konservatismus (BdK) beteiligt ist. Aufgrund der ungebrochenen Aktualität des Aufrufs haben wir uns dazu entschlossen, ihn in gedruckter Form an die Öffentlichkeit zu geben. Er wird dadurch leichter recherchierbar, zitierbar und mag nun auch auf anderen Wegen Verbreitung und Beachtung finden, als es einer bloß virtuellen Form möglich ist.