Aktuelles & Berichte
Fritz Söllner „Krise als Mittel zur Macht“ jetzt online!
Am 11. Januar 2023 stellte der Ökonom Fritz Söllner sein neues Buch „Krise als Mittel zur Macht“ vor. Sehen Sie hier das Video seiner Lesung in voller Länge.
Die Krautzone zu Gast im BdK-Podcast
In der zehnten Folge des konservativen Theoriepodcasts Katechon sind die beiden Herausgeber der Krautzone, Florian Müller und Hannes Plenge, zu Gast und sprechen mit Tano Gerke über die Herausforderungen und Chancen ihres jungen Magazins.
Die deutsche Krisenpolitik gefährdet die Demokratie
Am 11. Januar 2023 stellte Fritz Söllner, Professor an der TU Ilmenau, sein neues Buch „Krise als Mittel zur Macht“ vor. Der Ökonom warnte in seinem Vortrag vor den Folgen der verfehlten Geldpolitik der letzten Jahre. Die Auswirkungen der Inflation und die dadurch wachsende Macht des Staates würden die Demokratie nachhaltig bedrohen und rechtsstaatliche Prinzipien außer Kraft setzen.
1. Jungkonservatives Seminar: »Deutsche Romantik – Konservatives Erbe oder Traditionsbruch?«
Mit dem Jungkonservativen Seminar veranstalten wir ab 2023 einmal pro Quartal ein Wochenendseminar für Schüler, Studenten und Jungakademiker bis 35 Jahre, die an konservativer Theoriebildung interessiert sind. Den Auftakt bildet vom 24.–26. Februar 2023 das Thema „Deutsche Romantik – Konservatives Erbe oder Traditionsbruch?“. Weitere Informationen finden Sie hier.
Bazon Brock „Autorität durch Autorschaft“ jetzt online!
Am 7. Dezember 2022 sprach der Berliner Kunst- und Kulturwissenschaftler Bazon Brock zum Thema „Autorität durch Autorschaft – Gegen die Diktate des Kulturalismus“. Sehen Sie hier das Video seiner Lesung in voller Länge.
Mit der Autorität des Autors gegen die Macht der Kulturalisten
Am 7. Dezember 2022 sprach der Berliner Kunst- und Kulturwissenschaftler Bazon Brock zum Thema „Autorität durch Autorschaft – Gegen die Diktate des Kulturalismus“. Dabei stellte er heraus, daß mit dem Renaissance-Humanismus ab der Mitte des 14. Jahrhunderts der Einfluß mächtiger Institutionen wie Staat und Kirche auf das Denken zugunsten einzelner Autoren relativiert wurde. Sie seien die eigentlichen Akteure der Geschichte und Träger von Traditionen.