Wissenschaftliche Fakten sind für eine Versachlichung der Klimadebatte unerläßlich
Marco Pino über seinen Film „Mythos Klimakatastrophe“
Am 19. Februar 2019 fand die Filmvorführung von „Mythos Klimakatastrophe – Manipulation, Desinformation, Panikmache“ statt. Der Filmmacher Marco Pino erläuterte anschließend die Entstehungsgeschichte der Dokumentation und plädierte für einen besonnenen, seriösen und vor allem wissenschaftlichen Umgang mit dem Thema.
Marco Pino hat über ein Jahr lang recherchiert und für seine 90minütige Dokumentation mit zahlreichen Klimaforschern und Experten gesprochen, die ausführlich zu Wort kommen. Er konnte zeigen, daß das sogenannte „vorindustrielle Niveau“ der Erdtemperatur, das gern in den Medien zitiert wird, keine wissenschaftliche Tatsache darstellt. Vielmehr sei es auf unserem Planeten in den vergangenen Jahrtausenden häufig wärmer gewesen als heute. Der Filmmacher wies darauf hin, daß eine der zentralen Thesen, nach der der CO2-Anstieg linearen oder gar exponentiellen Temperaturanstieg auslöse, nicht zutreffe. CO2 sei im Gegenteil hinsichtlich seiner Treibhauswirksamkeit bereits weitgehend erschöpft und es gebe momentan maximal eine abschwächende Erhöhung.
Hinzu komme, daß zahlreiche Rückkoppelungseffekte ungeklärt seien, die den Treibhauseffekt von CO2 kompensieren könnten. Eine besonnene Diskussion über Klimapolitik scheint allerdings in der derzeitigen aufgeheizten Medienhysterie kaum möglich, weshalb er mit dem Film den Versuch unternommen habe, die Diskussion wieder zu versachlichen, so Pino abschließend. Dabei sei es stets der Anspruch, die wissenschaftlichen Fakten in Bezug auf das Klima so präzise wie möglich aufzuzeigen.
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