Aufbau der Bibliothek geht voran / das öffentliche Interesse nimmt zu

Niederländische Zeitung berichtet über konservative Bibliothek

Screenshot des Artikels auf der Internetseite des Reformatorisch Dagblad.

Screenshot des Artikels auf der Internetseite des Reformatorisch Dagblad.

Der Aufbau unserer Bibliothek des Konservatismus geht gut und zügig voran. Das spricht sich rum: Studenten, Professoren und die Referentin eines Bundesministeriums haben sich schon erkundigt, wann wir unseren Betrieb aufnehmen und sie die Bücher einsehen können.

In der vergangenen Woche rief der Journalist Evert van Vlastuin vom Reformatorisch Dagblad, einer konservativen Tageszeitung aus den Niederlanden, an. Er war gut über unsere Arbeit informiert und stellte viele fundierte Fragen. Seinen Artikel über die Bibliothek des Konservatismus, veröffentlicht am 4. September, lesen Sie hier: „Aan het boek, gij conservatieven!“

Das Reformatorisch Dagblad erscheint sechs Tage die Woche im Broadsheet-Format, davon montags bis freitags als Abend- und samstags als Morgenzeitung. Redaktionssitz ist Apeldoorn. Die bezahlte Auflage beträgt ca. 60.000 Exemplare. Chefredakteur ist Wim Kranendonk. Die Zeitung versteht sich selbst als christliche Tageszeitung.

Die Bibliothek des Konservatismus (BdK) ist ein Ort konservativen Denkens und Schaffens in Berlin. Sie dient gleichermaßen dem Sammeln und Erhalten konservativer Literatur, wie der Weiterentwicklung konservativen Gedankenguts durch Vorträge und Publikationen.

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