Willkommen in der Bibliothek des Konservatismus!
Die BdK bleibt bis 31. Januar 2021 geschlossen
Aufgrund der aktuell geltenden Infektionsschutzverordnung des Landes Berlin bleibt die Bibliothek bis 31. Januar 2021 für den Publikumsverkehr geschlossen. Die Abholung von Fernleihen, vorbestellten Kopien oder unseres Bibliotheksbriefs AGENDA ist unter Wahrung der geltenden Hygiene- und Abstandsregeln jedoch möglich. Wir bitten um Verständnis. Ihr Bibliotheksteam
Jetzt neu: AGENDA 28 – Informationsbrief der Bibliothek des Konservatismus erschienen!
Die Nummer 28 des Informationsbriefs der Bibliothek des Konservatismus (BdK) ist erschienen! Ihr Druckexemplar liegt am Empfangstresen der BdK für Sie bereit. Oder laden Sie sich die Digitalfassung einfach hier als PDF-Datei herunter.
Wintersemester 2020/21: Grundkurs Konservatismus II
Im Wintersemester 2020/21 führt die Bibliothek des Konservatismus ihr mittlerweile elftes Seminar zu Schlüsseltexten konservativen Denkens für Schüler, Studenten und Jungakademiker durch. Teil 2 des insgesamt viersemestrigen Grundkurses behandelt klassische Texte des europäischen und nordamerikanischen Konservatismus des 19. und 20. Jahrhunderts.
hr2-Gespräch mit Bibliotheksleiter Wolfgang Fenske
Am 24. April 2020 sendete hr2 in seiner Reihe „Doppelkopf“ ein Gespräch mit Bibliotheksleiter Wolfgang Fenske. Hören Sie hier das Gespräch in voller Länge.
Nächste Veranstaltungen
- Bis auf weiteres keine VeranstaltungenWegen der Corona-Pandemie sind bis auf weiteres keine Veranstaltungen geplant
Die Bibliothek des Konservatismus
Die Bibliothek des Konservatismus ist zugleich Denkfabrik und Ideenschmiede, Ort für Wissenschaft und Forschung sowie Raum für Veranstaltungen und Begegnungen.
Hier werden alle wichtigen Quellen- und Sekundärtexte über Theorie und Gestalt des Konservatismus in Deutschland, Europa und der Welt gesammelt, vorgehalten und kontinuierlich katalogisiert. Zehntausende Werke bekannter und weniger bekannter Philosophen, Politiker, Literaten, Künstler und Publizisten des Konservatismus seit 1789 bis in die Gegenwart werden so der Öffentlichkeit in systematischer Aufstellung nach und nach zugänglich gemacht.
Hinzu kommt ein Bestand von über 500 Zeitungen und Zeitschriften aus Geschichte und Gegenwart, davon mehr als 70 laufende. Ein im Aufbau begriffenes Archiv stellt der Forschung wertvolle Nachlässe und Korrespondenzen zur Verfügung. Mit der Schriftenreihe ERTRÄGE dokumentiert die Bibliothek Vorträge, die in ihr gehalten wurden, sowie wissenschaftliche Arbeiten, die in Anbindung an sie entstanden sind.
Getragen von der Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung (FKBF), präsentiert die Bibliothek des Konservatismus damit einen in Europa einzigartigen Bestand an Literatur aus allen Bereichen konservativen Denkens und Schaffens.
Die FKBF
Die gemeinnützige Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung (FKBF) wurde im Jahr 2000 von Caspar Freiherr von Schrenck-Notzing in München gegründet. Zweck der Stiftung ist die Förderung von Bildung, Erziehung, Kultur, Wissenschaft und Forschung. Dabei erstreckt sich die Förderung, der Stiftungssatzung entsprechend, insbesondere auf konservative Bildung und Forschung, Kultur und internationale Zusammenarbeit. Darüber hinaus bemüht sich die FKBF, auf das Anliegen der Stiftung in der Öffentlichkeit aufmerksam zu machen.
Die Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung entspricht ihrem satzungsgemäßen Auftrag durch Unterstützung verschiedener Projekte. Insbesondere trägt sie die Bibliothek des Konservatismus und beteiligt sich seit 2007 an der Vergabe des Gerhard-Löwenthal-Preises für Journalisten.
Darüber hinaus gibt sie fallweise eigene Publikationen heraus, wie beispielsweise den 2011 erschienenen Auswahlband Konservative Publizistik, der wichtige Texte des Stifters Caspar von Schrenck-Notzing aus den Jahren 1961 bis 2008 vereinigt.
Desweiteren liegen mehrere Bände der im Berliner Wissenschaftsverlag Duncker & Humblot erschienenen Schriftenreihe Studien und Texte zur Erforschung des Konservatismus (STEK) vor.