Aktuelles & Berichte2018-06-19T11:11:37+01:00

Aktuelles & Berichte

3. Jungkonservatives Seminar begeisterte

Im Rahmen des 3. Jungkonservativen Seminars der BdK beschäftigten sich 25 Schüler, Studenten und Jungakademiker aus Deutschland, Österreich, Belgien und den Niederlanden ein Wochenende lang mit dem modernen Staat aus konservativer Sicht. Unter der Leitung von Jonathan Danubio und Wolfgang Fenske befaßten sie sich unter anderem mit der Frage, wie man als Konservativer den modernen Staat einzuschätzen habe und über welche metaphysischen Ressourcen er verfüge.

Vier Szenarien der Einwanderungspolitik (Video & Podcast)

Am 13. November 2024 stellte der frühere Berliner Finanzsenator und Publizist Thilo Sarrazin sein neues Buch „Deutschland auf der schiefen Bahn – Wohin steuert unser Land?“ vor. Mit ihm bietet er nicht nur eine Fortschreibung der Themen, die er mit seinem vieldiskutierten Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ aufgeworfen hatte, sondern erörtert zugleich politische Auswege aus der Krise.

Vermachtung der Wirtschaft als Gefahr für die Freiheit (Video & Podcast)

Anhand seines neuen Buches „Wirtschaftsfaschismus – Extremer Etatismus in Aktion“ legte der Berliner Ökonom und Publizist Michael von Prollius am 6. November 2024 dar, wie Staaten in übergriffiger Weise auf das Wirtschaftsgeschehen Einfluß nehmen und welche Lehren daraus zu ziehen sind.

Leben in einer Zeit der Monster

Die Berliner Publizisten Mark Feldon und Kolja Zydatiss stellten am 23. Oktober 2024 ihr neues Buch „Interregnum – Was kommt nach der liberalen Demokratie?“ vor. Dabei problematisierten sie zunächst verschiedene Krisenphänomene der Gegenwart und zeichneten nach, wie Moralismus, ideologische Frontenbildung und ein aktivistischer Staat an die Stelle klassisch-liberaler Werte getreten seien.

Die gesellschaftliche Spaltung überwinden (Video & Podcast)

Wie das „Virus der Moralisierung“ die Gesellschaft spaltet, erläuterte am 9. Oktober 2024 der Philosoph und Kolumnist der Berliner Zeitung Michael Andrick. Einen Ausweg aus dem „Moralgefängnis“ sieht er, wenn die Akteure öffentlicher wie privater Debatten einander wieder Respekt zollten und den Austausch auf der Sachebene suchten, ohne den Gesprächspartner oder einzelne Positionen von vornherein aus moralischen Gründen vom Diskurs auszuschließen.

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